Campingferien im Juli 2019 am Mondsee

Urlaub am Mondsee

Endlich ist es nun so weit, vor uns liegt eine schöne Zeit!

Urlaub am Mondsee, wie sehr ich mich freue, ich bin gespannt auf das Schöne und Neue!

Ein Zeltplatz, er liegt direkt am Strand, majestätisch bewacht von der Drachenwand!

Umgeben von Ufern grün und fein, das Wasser gar kühl und so wundervoll rein!

Berge erheben sich hoch in den Himmel, von fern hört man Kirchenglocken Gebimmel.

So friedvoll hier, mein Herz wird weit, vorbei die Mühen und Verdriesslichkeit!

Einfach alles Schwere vergessen, wandern, erkunden und wunderbar essen!

Das Mondseeland voll mit Wunder und Freuden, hier kann man die Zeit niemals vergeuden.

Da gibt es Menschen, die so viel Freundlichkeit schenken, die so oft an die anderen denken.

Sie anzutreffen welch ein grosser Segen, wie viel sie uns doch immer geben!

Mit dem Boot auf den See sie uns sogar nehmen, wecken in uns das grosse Sehnen… die Schönheit dieses Lands zu erkunden, Speisen sie uns reichen, welche herrlich munden. 

Misch Masch trinken, baden, lachen und so manche Scherze machen!

Mondseeland bedeutet alles, dass Freude bringt, worüber mein Herz gar fröhlich singt. 

Danke für die schöne Zeit sie wird im Herz bleiben in Ewigkeit! 

Dolce Vita

Eine Schifffahrt auf dem klaren See, rundherum ich Berge und Hügel seh.

Orte direkt am Ufer gelegen, fern von Trubel und voll stillem Segen.

Dort ein Dorf mit alten Häusern, die bunte Malereien zieren, in all den Geschäften kann man sich verlieren.

Leckereien sind überall zu finden, Kaffee und Eis, sie alle verbinden.

Terrassen direkt am See gelegen, freundliche Leute die uns stets begegnen.

Einfach geniessen, einfach nur sein, springen ins kühle Nass hinein.

Gebäude und Pärke aus alter Zeit, halten so manche Träume bereit.

Alle Sinne werden angeregt, auch in Seele und Geist grosse Freude entsteht.

So lasst uns den Moment geniessen, damit Lebensfreude daraus kann spriessen. 

Ein Gefühl von Heimat

Ein Gefühl von Heimat, doch an was liegt das nur, es ist wie eine verborgene Spur.

Warum ist das so, warum fühl ich mich hier so glücklich und frei, als ob dieser Ort, Teil meiner Geschichte sei?

Vielleicht Vorfahren, die einst hier lebten, deren Geister einst über diese Landschaft schwebten?

Oder Erinnerungen an ein früheres Leben, wo dieses Land mir hat Heimat gegeben?

Ich liebe die Schweiz, doch nun da ich diesen Ort habe entdeckt, erkannte ich etwas, tief in mir versteckt.

An diesem Ort könnte ich wahrlich leben, noch keine Ort (ausser der Schweiz), hat mir dieses Gefühl gegeben.

Es ist aussergewöhnlich und da ich das nun schreibe, erkenne ich, dass ich mit meinen Schwärmereien nicht übertreibe.

Es ist etwas Besonderes, hier an diesem kleinen See, wo ich Berge, Wälder und Wasser gleichermassen seh.

Es ist ein Ort, der mir lang scheint vertraut, durch den ich tief in meine Seel’ hab geschaut.

Ein Ort, den zu beschreiben so schwer doch ist, ich habe dort wahrlich nichts vermisst.

Ich liebe dies Land, liebe die Leute, die darin leben, liebe die Natur und all ihre Segen.

Der Mond der hell über der Drachenwand steht, die Sonne, die Feuer malend, hinter den Walde untergeht.

Das Wasser, das glitzert und funkelt im Lichte, die Dörfer und Cafés, über die ich gern berichte.

Ich mag das Eis, all die leckeren Speisen, liebe es hier umher zu reisen.

Ein Gefühl von Heimat, es ist einfach hier, das tief in meinem Herz ich spür! 

Potpourri aus Erinnerungen

Strahlendes Glitzern, von kühlenden Spritzern

Tauchen und baden, in Tiefen sich wagen.

Essen und trinken, in Träumen versinken

Sanfte Winde, über Ährengebinde.

Duftende Schwaden, von herrlichen Gaben.

Bunte Lichter und freundlich Gesichter.

Lachende Augen und aufrichtig glauben.

Tanzen und Singen, Freude bringen.

Mit Freunden treffen, Sorgen vergessen

Wohliges Ruhen in weichen Kissen, ohne etwas zu vermissen.

Schlafen tief und ohne Sorgen, freuen sich auf den nächsten Morgen.

Campingferien Juli 2016 am Thunersee

Camping am See (2016)

Ein wunderschöner Platz am See, von der roten Bank ich um mich seh.

Ein Kiefernwald zur rechten Hand, zur Linken liegt ein kleiner Strand.

Oh Thunersee, von Hügeln und Bergzügen gesäumt, an diesem Ort man gerne träumt.

Das Wasser es ist kühl und rein, welch schöne Erquickung kann das sein!

Der Campingplatz nicht weit von hier, ein kleines Paradies das fanden wir.

Endlich Erholung nach all diesem Stress und Trubel, nun sitze ich hier und spür in mit Jubel.

So schön so gemütlich, nicht zu tun, einfach endlich wahrlich ruhn.

Kein Müssen, kein Hetzen, kein ständiges Denken, mehr Aufmerksamkeit einander schenken.

Schöne Dinge anschauen, baden, auf dem Gasgrill kochen, unsere Freude am Camping bleibt ungebrochen.

Camping am See ich liebe es sehr, es verbindet mich mit allem mehr.

 

Stadt Thun

Thun du wunderschöne Stadt, von der Aare durchflossen, den Aufenthalt hier wir stets genossen.

Du bist eine Stadt voll Blumen und Leben, hier zu sein ist stets ein Segen.

Alte Berner Häuser mit hohen Giebeldächern, überall Winkel und schöne Läden, man entdeckt stets Neues auf deinen Kopfstein- Wegen.

Einkaufen hier mach sehr viel Freude, umfangen vom Charme der alten Gebäude.

Historische Brücken über die Aare führen, eine gewisse Adligkeit, glaub ich zu spüren.

Oben das Thuner Schloss, erreichbar über alte Treppen aus Holz uns Stein, Duft der Blumen und des Flusses gar fein.

Pärke, Hinterhöfe, Erker aus früherer Zeit, Gaststätten voller Gemütlichkeit.

Eine Eiskreme essen, an des Aare- Ufers Kühle, ich mich hier frei und friedlich fühle.

Thun ich mag dich, komm bald zurück zu dir, denn an diesem Ort da gefällt es mir!

 

Beatus Höhlen

Magische Welten unter der Erde es gibt, die oft lange kein menschliches Auge sieht.

Doch dann auf einmal, offenbaren sie sich, das faszinierte schon immer mich.

Beatus Höhlen auch ihr seid so ein magischer Ort, der Stille und der Wunder Hort.

Die Sage erzählt, dass ihr einst wurdet bewohnt von einem wilden Drachentier, lange herrschte dieses hier.

Doch dann kam ein Heiliger aus einem fremden Land, vertrieb ihn hinunter an des Thuner- Sees Strand.

Dort warf der Drache sich in die Fluten und ward nimmer gesehn, niemand weiss, wie solche Geschichten entstehn.

So mancher glasklare Höhlenteich, spiegeln wieder eure Schönheit gar reich.

Jahrtausende, ja gar Jahrmillionen, gibt es euch schon, das Alter der Menschheit, dagegen ein Hohn.

Lange hieltet ihr euch verborgen vor unseren Augen, doch dann endlich… man kann es kaum glauben…

entdeckte man euch, begann euch zu erschliessen und zu erkunden, bestimmt kostete das gar viele Stunden.

Doch heute steht eure Pracht offen für alle die sich an euch wollen freuen, einen Besuch in euren Tiefen, wird niemand bereuen.

 Rauhe Felsen, Stalaktiten und Stalakmiten schimmernd und glatt, bilden eine Art unterirdische Stadt.

Aus reiner, geheimer, archaischer Kraft, so ein Kunstwerk allein die Natur bloss schafft.

Ein Fluss rauschend und tosend, durch eure Schlunde und Klüften schäumt, man sieht sich um und glaubt man träumt.

Welch eine geheime Mystik, welche Wunderkraft, durchschweben eure Räume, voll mit Schätzen aus Kalk, Wasser und edlem Gestein, kann sowas wirklich und wahrhaftig sein?

Man glaubt auf einmal Elfen, Gnome oder Zwerge zu treffen, die sich hier verstecken mit unbekannten, geheimen Kräften.

Sich verbergen in den Schatten jenseits der zahlreichen Lichter Schein, die Menschen hier herunterbrachten, um selbst Schöpfer zu sein.

Tatsächlich, sie neues Leben in euren Tiefen erschafften, welches wundersam ist zu betrachten. Nun wachsen Farne und Moose im Lichterschein, verzieren den Fels und den Tropfstein gar fein.

Zartes Grün spriesst da und dort, sogar Krebschen leben heut in der Teiche Hort.

So schön, so geheimnisvoll, eingebettet in der Berge Schoss, einst eines uralten Drachens Schloss.

Heute berührt eure Schönheit die Besucher tief im Herz, vergessen lasst ihr heut so manchen Schmerz.

Beatus Höhlen ein Wunderwerk sondergleichen, das uns zu viel Freude kann gereichen

Campingferien vom 20.-25. Juli 2015, in der Innerschweiz

Luzern

Luzern, Luzern du schöne Stadt, wie hab ich dich so gern.Immer wieder kehre ich zu dir zurück, immer ein kleines Stückchen Glück.Soviel durfte ich hier schon erleben, immer hast du mir so viel gegeben.Ich liebe es deiner schönen Promenade entlang zu gehn und die vielen Schwäne und Enten zu sehn.Tief verbunden fühle ich mich mit allem hier, du bist der Innerschweiz's besondere Zier.So friedlich ist es hier, eine besondre Energie die spür ich bei dir. Es ist schwer es zu beschreiben, doch will ich mit diesem Gedicht dir meine Liebe mal zeigen. So viele Empfindungen, hab ich an diesem Ort, für mich ein Erholungs- und Friedens Hort. Vielleicht ist es so, weil ich glaube, dass ich einstmals hier lebte, als der Urschweizer Geist noch wahrlich wehte.

Lange Zeit ist seither vergangen, heute beginne ich manchmal um unsre Zukunft zu bangen.Viele komische Blüten beginnt heut der Schweizergeist zu treiben, Strömungen die ich lieber meide.Viele nehmen zum Vorwand, dass sie unsere Heimat nur wollen bewahren, dabei schaffen sie nur mehr Gefahren.Freundschaft, Loyalität und Dialoge pflegen, das haben uns unsre Ahnen als Lehre gegeben. Geliebtes Luzern, weil du für mich all das verkörperst, hab ich dich auch so gern!Bei dir sind alle herzlich willkommen, sie erleben hier die verschiedensten Wonnen.Flanieren kann man hier unter der Bäume Schatten, dem Ufer entlang im Wasser waten.Einiges Interessantes gibt es  hier zu sehn, damit alle unseren Ursprung verstehn.Auch Einkaufen macht hier grossen Spass, essen und trinken kann man hier mit, oder ohne Mass.

Doch vor allem liebe ich dich auch sehr, weil ich hier lernte über mein Leben so viel mehr.All die Meditationen die ich hier schon gemacht, wie oft ich habe über so manches nachgedacht. Das kann man hier in Luzern sehr gut, dass gibt mir Freude und immer neuen Mut. Darum Luzern bleib wie du bist, meine Liebe zu dir sie niemals erlischt.

 

 

 

 

 

Aareschlucht (22. Juli 2015)

Aareschlucht, du bist wunderschön, es war wirklich wert dich zu sehn. So voller Gewalt, deine Wasserkraft, welche immer wieder neue Bahnen sich schafft. Stark fliesst sie durch das Beet des Flusses mit lautem Tosen. Ein schmaler Steg nur, der über dir die Felswand entlangführt, man deine Gischt und Macht dort sieht und spürt. Es ist ein atemberaubender Anblick, ein Naturschauspiel ohnegleichen, für die Armen wie die Reichen. Alle fühlen sich im Angesicht dieser Gewalt, irgendwie klein und unbedeutend oftmal, deine Besucher so viele an Zahl.  Wie manch tausend Füsse, haben diesen Steg schon betreten, haben sich gefreut an deinem kühlenden, schattigen Segen.  Manchmal führt der Weg durch dunkle Höhlengänge, immer wieder durchbrochen mit Felsplateaus, von denen aus, man die tosenden Wasser kann unter sich fliessen sehn, einen Teil der Gewalt der Natur etwas besser verstehn.

Wenn man nach oben blickt, steile überragende Felsen, gezeichnet von deinen Wellen, die schon Jahrtausende wirken und sich tief eingruben, in des Steines harte Kruste, soviel Gewalt dies Wasser doch haben musste! Du bist das beste Beispiel dafür, wie mächtig doch das nasse Element kann sein, es gräbt sich tiefer ohne Unterlass, gibt nicht auf, ich erkenne in mir selber oft das. Denn Wasser ist mein Element, ist es schon immer gewesen, es kräftigt mich, hilft mir innerlich zu genesen. Es hat so manche Gesichter und inspierierte schon manchen Dichter. Du stolze Aareschulcht, du bist so eindrucksvoll, so voll besonderer Magie, einen Besuch bei dir vergisst man nie. Du zeigst mir, wieviel Kraft in der Schöpfung kann verborgen liegen, langsam und stetig werden wir die Härte um uns und in uns selbst, besiegen.

 

 

Herz der Schweiz/Vierwaldstättersee

Vierwaldstättersee, du wunderschönes Schweizer Herz, dich wieder zu verlassen erfüllt mich mit Schmerz. Ich fühle mich bei dir so geborgen und liebe dich so sehr, um dich zu sehen, komme ich immer wieder gerne her. Ich fühl mich hier irgendwie daheim, beschreiben kann dich kaum ein Reim. Ich liebe deine Ufer, die oft steil abfallen, hinunter in des Wassers kühle Frische, wo sich tummeln tausend Fische. Du bist umgeben mit dichten, dunkelgrünen Tannen, Bergeshöhen ragen dahinter auf, teilweise noch mit weissem Puderschnee darauf. Almwiesen, mit Häusern, die sich an die Hänge schmiegen, für diesen Ort lohnte es sich wahrlich zu kämpfen und zu siegen. Hier wo die Schweiz ihren Anfang nahm... auf einem grünen Hügel, wo hunderte Schmetterlinge fliegen, wo man die Kuhglocken sanft vernahm, dort das Urvolk der Schweiz zusammenkam.

Wie wundervoll und feierlich, muss es sich angefühlt haben, den heiligen Schwur sie hören sagen, so trefflich es Schiller hatte formuliert: „Wir wollen sein ein einig Volk, in keiner Not uns trennen und Gefahr, wir wollen frei sein, wie die Väter waren, lieber den Tod als in der Knechtschaft leben!“... noch heut glaub ich zu fühlen den damaligen Segen… der über allem lag in stiller Heiligkeit, so weit zurück liegt diese Zeit! Deine Wasser so schön so rein, hier würd ich noch gern zu Hause sein. Wer weiss, vielleicht irgendwann kehren wir für immer hierher zurück, du bist vom Paradies ein Stück. Hier spüre ich stets einen ganz besonderen Geist, der in allem lebt und kreist und schwebt. Ich spüre das Herz meiner geliebten Heimat hier ganz besonders schlagen und danke dir für deine Gaben. Vierwaldstättersee du kühlsanftes Herz der Schweiz, dich lieben werd ich allezeit!

 

 

Flüeli Ranft (22. Juli 2015)

Flüeli Ranft du stiller Ort, voller Magie und Heiligkeit bist du, hier kann finden so mancher seine Ruh. Flüeli Ranft, einst warst du die Heimat von Bruder Klaus, dem Schweizerpatron, der lebte vor langer Zeit. Er hörte den Ruf Gottes in deinen grünen Tiefen, sah wunderbare Dinge, deine Atmosphäre auch uns seinen Segen bringe. So manch Zauberhaftes ist hier passiert, du bist ein Ort auserwählt von Gott, der Stille und des Friedens Hort. Ich kann gut verstehen, dass du so manchen Menschen hast berührt tief in der Seele. Das spüre ich auch, jetzt da ich hier sitze, schaue hinunter, wo der Bach kühl und wunderbar fliesst über helle Steine, Schmetterlinge gaukeln über das saftige Grün deiner Wiesen und farnbewachsenen Haine. Es ist als ob das unsichtbare Licht, noch heute auf uns niederscheine und alles durchfliesst.

Hier hat der Heilige Klaus gelebt in einer kleinen Klause, ein Einsiedler, welcher hier seine Berufung hatte gefunden, hier spürt er zutiefst sich mit Gott verbunden. Das Licht hier unten schien ihm heller als sonstwo auf der Welt, er fühlte sich geborgen unter dem samtenen Sternenzelt, dass sich breitet über deine Schlüchte so wundervoll... eröffnete ihm die Welt jenseits unserer hier… Flüeli Ranft, eine wundervolle Zier! Du lässt uns teilhaben an deinem Segen deiner Schönheit, deinem ganz besonderen  Charme, der woanders herkommt, als aus der irdisch schweren Welt, eröffnest uns was in uns lebt und unser Dasein erhellt!

 

 

 

Lärm, Lärm (21.Juli 2015 Im Ärger geschrieben)

Lärm, Lärm in der Nacht, es beinah verrückt einem macht. Da wird „italiano“ geredet, in lautem Tone allzumal, es ist wahrlich eine Qual! Musik und Radio klingen, bis 1 Uhr in der Nacht, man kann es nicht glauben und man fühlt in sich aufsteigen des Zornes Kraft. Da kann man noch so oft „silencio!“ rufen, oder um „calmira“ bitten immerzu, da drüben gibt es keine Ruh. Nein, im Gegenteil, man wird noch extra provoziert, obwohl man lange hatte Geduld, man muss darauf achten, dass man mit seinen Gedanken nicht auf sich lädt Schuld.

Das Üble daran ist, dass diese lärmigen Schwestern und Brüder, der Pfadi angehören, dass lässt uns fühlen noch müder. Welch ein Frust! Endlich mal Ferien, in der Hoffnung sich  nicht immer herumschlagen zu müssen mit irgendwelchen Dödeln, die immer weiter und weiter schreien und blödeln. Und das auf dem Zeltplatz, wo eigentlich müsste um 22 Uhr herrschen Ruh, sie lachen, singen, labern und hören Radio immerzu. Dann noch etwas Hip Hop der darf natürlich beim jungen Volk auch  nicht fehlen, ich würde am liebsten in der Erde versinken, um nichts mehr hören, einfach Stille um mich, damit diese Dödel mich nicht mehr können weiter quälen! Ach, wie wird es bloss die nächste Nacht, wird diese auch so schrecklich durchwacht? Oder werden sich die Pfadi- Leute etwas mehr Mühe geben? Wenn sie nur etwas mehr Rücksicht nähmen, müssten wir uns hier in den Ferien nicht so schrecklich grämen! Der Frust ist gross, die Nerven blank, heut Morgen fühl ich mich  müde und krank. Etwas mehr Ruhe, das wünsche ich mir, damit wir uns auch etwas erholen können hier!